Schulsternwarte und Planetarium
Leiter: Herr Olaf Graf
Rützengrüner Straße 41 a
08228 Rodewisch
(03744) 32313
(03744) 32815
E-Mail:
Homepage: www.sternwarte-rodewisch.de
Weithin sichtbar liegen auf einer Anhöhe am Rande von Rodewisch Schulsternwarte und Planetarium. Ihre silbrigen Kuppeln laden ein zu einem "Blick in die Welt der Sterne".
In den Vorführungen im Planetarium erleben die Besucher eine eindrucksvolle Show unter dem Sternenhimmel. Umrahmt von einfühlsamer Musik erstrahlen 6000 Gestirne, darunter die hellen Planeten, der Mond und Kometen. Danach ist bei günstiger Witterung die Beobachtung der Sternenwelt mit den Teleskopen der Sternwarte möglich.
Aktuelle Meldungen
Krimi-Literatur-Tage - Roman "Die Tiefe der Zeit" von Andreas Brandhorst am 18.05.2018 im Planetarium Rodewisch
(14.03.2018)Im Rahmen der KrimiLiteraturtage wird der neue Roman "Die Tiefe der Zeit" vom Autor Andreas Brandhorst im Planetarium Rodewisch vorgestellt.
Zur Lesung genießen wir die neue Zeiss-Fulldome-Anlage im Planetarium.
Bei passendem Wetter findet dazu eine Beobachtung statt.
Eintrittspreis 15,00 Euro inkl. Imbiss und Planetariumsbesuch
Karten erhältlich in der Sternwarte und in Stadtverwaltung Rodewisch, Einwohnermeldeamt, Zimmer 6 sowie
über www.krimi-literatur-tage.de
Expedition ins Sonnensystem
(25.02.2018)Die Planetariumsshow widmet sich der Erkundung von Planeten unseres Sonnensystems. Es wird zunächst die legendäre Voyager-Mission vorgestellt und dabei der Frage nachgegangen, ob die Sonden das Sonnensystem nach 40 Jahren Flug verlassen haben. Hochaktuell ist der Flug der Sonde New Horizons zu Pluto, den sie nach neunjährigem Flug 2015 erreicht hat. Das gesichtete Datenmaterial zeigt das hohe Niveau der unbemannten Raumfahrt. Desweiteren wird Mars als ständiges Raumfahrtziel beleuchtet. Beeindruckende Fulldomeanimationen zeigen die Landschaften unseres äußeren Nachbarplaneten. Der aktuelle Sternhimmel ist ein weiterer Bestandteil der Vorführung.
Tabaluga und die Zeichen der Zeit
(15.12.2017)Die einzigartige Familien-Musikshow jetzt auch im Planetarium Rodewisch ab 30. Dezember 2017 - Der beliebte Drache, als Fulldome-Erlebnis im Planetarium, erzählt von Gregor Rottschalk, animiert nach den Bildern von Helme Heine und mit der unverwechselbaren Musik von Peter Maffay - empfohlen ab 8 Jahren
Mit Geschepper geht es los: Der Wecker, der den kleinen grünen Drachen TABALUGA jeden Morgen weckt, fällt um und rührt sich nicht mehr. Natürlich denkt TABALUGA, die Zeit sei stehen geblieben! Und schon sind Drache und Publikum mittendrin im Abenteuer. TABALUGA macht sich auf die Suche nach dem Wesen der Zeit. Dabei begegnet er einem steinalten Felsen und einer Eintagsfliege, einem mysteriösen Fremden und anderen seltsamen Gestalten. Aber auch sein alter Erzfeind Arktos und seine große Liebe Lilli sind mit dabei. Kann man Zeit kaufen? Sie aus der Vergangenheit holen, sie sichtbar machen oder kann man die Zeit gar anhalten? Staunend bewegt sich unser kleiner grüner Held durch eine Welt, die sich auf vielerlei Weise zu erkennen gibt und dennoch mit jeder Entdeckung neue Rätsel aufgibt. Gemeinsam mit Tabaluga tauchen die Besucher im Planetarium ein in diese Welt , denn sie ist für das 360-Grad-Rundum-Bildformat des Planetariums inszeniert worden - produziert von the content dome GmbH und reralisiert in den FrogFish Studios.
Den Takt bei TABALUGA gibt Peter Maffay vor. Er ist neben Rolf Zuckowski. Gregor Rottschalk und Helme Heine der geistige Vater des kleinen Drachen. Mit dem Rekord von 18 Nummer-Eins-Alben gehört der deutsche Rockmusiker Peter Maffay zu den erfolgreichsten Künstlern in den deutschen Charts.
Termine siehe Veranstaltungen
[Trailer zu "Tabaluga und die Zeichen der Zeit"]
Planetarium mit Full-Dome-Technik
(08.05.2017)Im Planetarium Rodewisch ist seit Dezember 2016 eine Full-Dome-Anlage im Einsatz. Durch den Einsatz dieser Technik wird dem Besucher der Sternhimmel auf einem hohen technischen Niveau präsentiert. Dank spezieller Projektoren wird die gesamte Kuppelfläche für die Projektion von Bildern und Videos genutzt. Der dabei entstehende Rundumblick begeistert die Besucher und ist in allen Vorführungen zu erleben.
Die neue Technik kommt in Verbindung mit dem faszinierenden Sternhimmel des bisherigen Sternenprojektors zum Einsatz.
Sternenpatenschaften an unserem Planetariumshimmel
(25.10.2013)Das besondere Geschenk für viele Anlässe
Suchen Sie ein ausgefallenes Geschenk - ein ganz besonderes und persönliches Geschenk ?
Dann haben Sie mit einer Sternpatenschaft sicherlich das Richtige gefunden. Ein Geschenk für die Ewigkeit - welches Sie sich in einer klaren Nacht auch immer wieder auf´s Neue am Himmel ansehen können. Der eine Stern - der für jemand ganz persönlich herausgesucht wurde ...
Was mögen das für Wegweiser sein ?
Unzählig sind sie, groß und klein.
Bei klarem Himmel in der Nacht
zeigen sie sich in schönster Pracht.
Sie geben den Menschen den Weg zu lesen,
obgleich noch keiner auf Erden gewesen.
... die Sterne
Wie wird meine Sternpatenschaft dokumentiert und was bekomme ich dafür? Die Sternpatenschaft gilt für einen Stern unseres Planetariumshimmels. Damit unterstützen Sie die gemeinnützige Arbeit unserer Einrichtung für die astronomische Bildung. Verbunden mit einer Sternenpatenschaft ist ein Eintrag in unserer Onlineverzeichnis der Sternenpaten und eine Würdigung auf einer großen Sternkarte im Foyer unseres Planetariums.
Als persönliche Unterlagen erhalten sie:
Fernrohre und astronomische Souvenirs für Jedermann
(25.10.2013)Neugestalteter Planetariumsshop bietet eine Vielzahl von Geschenkideen
Der neugestaltete Planetariumsshop der Sternwarte bieten eine Vielzahl astronomischer Souvenirs zum Verschenken oder Selberbehalten. Lassen Sie sich inspirieren und lassen Sie sich fachkundig beraten.
Wir bieten Ihnen eine Vielfalt aus folgenden Warengruppen:
( siehe hier )
Weltuntergang und der Kalender der Maya
(21.12.2012)Referent: Jochen Engelmann
Mit einem Glas Sekt stießen die Besucher des Vortrags in der Sternwarte Rodewisch am Freitag darauf an, dass es die Welt immer noch gibt.
Von Heike Mann (Freie Presse)
Rodewisch - Um Mathematik, Physik und halb verfallene Gebäude werde es in seinem Vortrag gehen, kündigte Jochen Engelmann gleich zu Beginn an. "Ich hoffe, Sie wissen, worauf Sie sich eingelassen haben", sagte er den 65 Besuchern. Sensationslüsternheit bediente er mit seinem Vortrag nicht. Vielmehr lieferte er sachliche Informationen rund um die angebliche Prophezeiung des Weltuntergangs im Maya-Kalender.
Er ging dabei auf die Bedeutung von Kalendarien ein. "Sie sind Mittel der Macht und der Politik, aber auch der Religion", führte er aus. Als Beispiel dafür steht die Kalenderreform durch Papst Gregor 1582. Seine Festlegung, dass in 400 Jahren drei Schalttage wegzufallen haben, hat heute noch Gültigkeit. Die Maya glaubten in ihrer Zeitrechnung daran, dass die eine Welt endete und eine neue begann. Auf dem sogenannten Sonnenstein sind die vier Welten abgebildet.
"Heute leben wir in der fünften Welt, ein Zeitalter endet zwar, aber es gibt keinen Weltuntergang, weil diese, die fünfte, Welt perfekt ist", erklärte Jochen Engelmann. Ungläubiges Raunen gab es im Publikum bei seiner Mitteilung, dass laut der Aufzeichnungen der Maya es zwei Daten für den Beginn ihrer Zeitrechnung gibt: den 11. oder 13. August 3114 vor unserer Zeitrechnung. Lege man zu Grunde, dass eine Ära nach 13 Baktun endet, also nach 5125 Jahren, dann könnte das imaginäre Datum auch der 23. Dezember 2012 und nicht der 21. Dezember 2012 sein.
Engelmann ging in seinem Vortrag auch auf die Geschichte der Maya und ihre Heimat auf der Halbinsel Yucatan ein. Maya heißt Maismenschen, die Landwirtschaft spielte für sie eine große Rolle und somit auch die Einteilung des Jahres mithilfe eines Kalenders. Der orientierte sich an der Sonne. Aber die Maya hatten noch einen zweiten, einen Ritualkalender, der war nach der Venus ausgerichtet, die für das Volk als Kriegsgöttin große Bedeutung hatte.
"Ich fand den Vortrag sehr gut gemacht", meinte Lothar Rentsch aus Falkenstein. Er fiel unter den Besuchern auf, weil er ein T-Shirt mit der Aufschrift "2012 Profecia Maya" trug. Das hat sich der Falkensteiner von einer Rundreise mit seiner Frau durch Mexiko mitgebracht. "Wir haben viel von den Kultstätten gesehen, die auch in dem Vortrag eine Rolle spielten.
Die Kultur ist faszinierend. Bewundernswert ist, was die Menschen damals schon alles wussten, wovon wir lernen könnten, wenn wir es nur wollten." Ein neuer Vortrag im Planetarium beschäftigt sich ab 9. Januar mit dem Wasser, woher es kommt, wo es im Weltraum zu finden ist, welche Bedeutung es hat.
21. Treffen der Amateurastronomen
(10.11.2012)
Vorträge (in Reihenfolge Ihrer Anmeldung) Stand: 23.10.2012 |
|
Kalauch, Klaus-Dieter; Affalter | Himmelsereignisse der letzten Monate (Arbeitstitel) |
Müller, Karsten; Chemnitz | Datenreduktion mit Theli |
Behrmann, Frank; Auerswalde | Astronomie und Seefahrt |
Wollenhaupt, Guido; Oberwiesenthal | Beobachtung veränderlicher Sterne mit CCD-Kameras |
Hähnel, Jörg; Chemnitz | Komet Lovejoy Der Venusdurchgang 2012 |
Dietmar Büttner, Chemnitz | Aktuelle Beobachtungsergebnisse ( Mond und Sternbedeckungen) |
Jens Kandler, Drebach | Astroaufnahmen 2012 |
Olaf Graf, Rodewisch | Feuerring über Utah |
Jochen Engelmann, Rodewisch | Der Venustransit an der Sternwarte Rodewisch |
Volker, Neubert, Radeberg | Der Venustransit an der Sternwarte Radeberg medienwirksam im MDR |
Lutz Gude, Radeberg | Space Shuttle- Rückblick auf 135 Flüge |
Andreas Viertel | Der 24. Sonnenfleckenzyklus nach eigenen Beobachtungen |
Steinerne Zeugen der Astronomie
(05.10.2012)Referent: Jochen Engelmann
Beim Vortrag von Johann Engelmann über Steinkreise als steinerne Zeugen der Astronomie am Freitag-
abend war das Auditorium in der Sternwarte mit Besuchern gut gefüllt.
Den Finsternissen auf der Spur
(14.09.2012)Nächstes Ergebnis schon vorgemerkt
Historisches, Wissenschaftliches und Spektakuläres zu Sonnenfinsternissen
Rodewisch - An die 50 Besucher haben
Sternschnuppennacht
(12.09.2012)Ein Beitrag der Freien Presse: Meteorschauer lockt Besucher in Scharen in die Sternwarte
150 Himmelsgucker haben sich zur Sternschnuppennacht am Sonntagabend in der Schulsternwarte Rodewisch über freie Sicht auf das Schauspiel gefreut.
Von Sylvia Dienel
Rodewisch - Im Minutentakt geht ein Raunen durch die Menge. "Da, wieder eine", informiert man sich gegenseitig über Beobachtungstreffer und grast den wolkenlosen Nachthimmel weiter nach Leuchtspuren ab. Es ist eine Stunde vor Mitternacht, doch die 150 Sternschnuppen-Gucker sind putzmunter. Dicke Trauben bilden sich um Jochen Engelmann, Leiter der Rodewischer Schulsternwarte. Er beschreibt nebenher markante Sternbilder. Ebenfalls im Minutenabstand setzen sich einzelne Gäste ab und tasten sich zur Sternenbar vor. Die Kälte macht sich bemerkbar.
"Es ist schon etwas mystisch."
Carla Loßin
Eine halbe Stunde zuvor ist Engelmann selbst auf den neuesten Stand gebracht worden: "Die Karten sind alle", vermeldete ein Mitarbeiter. Nachzügler werden trotzdem eingelassen. Gedränge auf der Besucherplattform hat Engelmann zur Sternschnuppennacht durchaus erwartet, so viele aber lange nicht begrüßen können. Motive für den Ansturm gibt es mehrere. "Das Wetter ist günstig, es ist kein Mond da. Und sicherlich kommt dazu, dass Wochenende ist und Ferien sind", zählt er auf. Und wahrscheinlich machte noch etwas mobil: Die letzte Gelegenheit dieser Art liegt vier Jahre zurück.
"In den vergangenen drei Jahren hat es am 12. August immer geregnet", erinnert sich Engelmann. Davon können auch Renate Goldhahn, Carla Loßin und Edith Ulfert ein Lied singen. "Vor einem Jahr waren wir schon mal hier, da war kein Mensch da", berichten sie.
Umso mehr Glück war Sonntagnacht im Spiel. In den Mond und die Sterne guckt das Trio aus Triebel und Oelsnitz gerne. Zu Hause leisten Ferngläser gute Dienste. Technische Hilfsmittel sind diesmal überflüssig. Dem Sternschnuppenregen schauen die drei Vogtländerinnen mit Achtung entgegen. "Es ist schon etwas mystisch. Und interessant, was die Natur bietet. Da kann man richtig gut relaxen", tragen die Frauen ihre Eindrücke zusammen. 2013 wollen sie wiederkommen - mit Verstärkung. "Wir werden auf jeden Fall eine Tradition draus machen", kündigt Carla Loßin an.
Völlig stumm bleiben auch Perseiden-Schauer nicht. "Manchmal sind Sternschnuppen zu sehen, die einen leichten Knall erzeugen", berichtet Jochen Engelmann. "Seltener passiert es, dass sie durch die Wärmeentwicklung auseinanderfallen." Immerhin treffen die winzigen Kometenstücke mit einer Geschwindigkeit von 70 bis 80 Stundenkilometer auf die Erdatmosphäre.
Beste Beobachtungsbedingungen herrschten gestern Früh gegen zwei Uhr. Von bis zu 100 Schnuppen pro Stunde geht der Fachmann aus.
Ein Abend in der Sternwarte
(28.08.2012)Mond - unser kosmischer Nachbar
Bastelnd in neue Saison gestartet
Für Rodewischer Sternwarte begann jetzt die Zeit der Winterbeobachtung. Geöffnet ist künftig jeden Freitagabend.
Jupiterbedeckung
(15.07.2012)Jupiter und Mond vor Bedeckungsbeginn. Rechts vom Jupiter stehen die Monde Io und Europa, links vom Planeten ist noch der Mond Ganymed zu erkennen.
Aufnahmedaten:15. Juli 2012, 03:19 Uhr MESZ, Canon 30D an Zeiss 150/750 + 6s belichtet bei ISO 100
Am Sonntag, dem 15.07.2012 konnte in den Morgenstunden ein seltenes Himmelsschauspiel beobachtet werden. Schon mit bloßem Auge war sichtbar, wie der Mond um 3.35 Uhr den Riesenplaneten Jupiter bedeckte. Ein paar Minuten zuvor verschwanden die zwei Monde Europa und Io hinter dem Mond und eine paar Minuten danach Ganymed und Kallisto. Beim Auftauchen des Planeten auf der dunklen Seite um 4.18 Uhr war die Morgendämmerung schon auffällig. Die abnehmende Mondsichel zeigt durch ihren faserigen Verlauf die zerklüftete Landschaft des Erdtrabanten. Die nächste Jupiterbedeckung wird erst 2031 zu sehen sein.
Veranstaltungen
21.04.2018
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