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Stadtkernsanierung

Seit ca. 20 Jahren werden auch in unserer Stadt große Anstrengungen unternommen, das Stadtbild wohnlicher, anziehender - ganz einfach attraktiver und lebenswerter zu gestalten und zu entwickeln. Dafür gibt es nicht wenige Beispiele und unser Dank gilt allen, die dafür sorgten. Mit dem "Städtebaulichen Erneuerungsprogramm" erfolgt durch den Bund eine enorme finanzielle Unterstützung, damit die Städte bei ihren ehrgeizigen Zielen und Vorhaben schneller zu sichtbaren Ergebnissen gelangen können. Trotz aller Freude über das bisher Erreichte können wir jedoch damit nicht zufrieden sein. Viele Gedanken und Ideen sind zu Papier gebracht und wir wünschen uns, dass wir in den verbleibenden 4 Jahren unter Nutzung all unserer Möglichkeiten vieles davon verwirklichen. Die Liebe und das Interesse für unsere Heimatstadt sollten helfen, die Früchte unserer gemeinsamen Anstrengungen reifen zu lassen.

 

Die Sanierungssatzung trat für das Sanierungsgebiet am 13.12.1991 und für das Erweiterungsgebiet am 25.06.1998 in Kraft. Das Sanierungsgebiet umfasst eine Größe von ca. 11,8 ha, das Erweiterungsgebiet von ca. 7,2 ha. Damit werden ca. 1,1% des Territoriums der Stadt Rodewisch mit Mitteln der Städtebauförderung umgestaltet.

 

Karte des Sanierungsgebietes:

 [Karte des Sanierungsgebietes]

 

 

Mit der Aufnahme in das Landessofortprogramm (LSP) und später in das Bund-Länder-Programm "Städtebauliche Erneuerung" (SEP) erhielt die Stadt Rodewisch die finanziellen Möglichkeiten, die gesteckten Sanierungsziele zu verwirklichen.

 

Im Zeitraum 1991 bis 2010 wurden Ausgaben in Höhe von insgesamt ca. 8,1 Mio € getätigt und Fördermittel in Höhe von  5,2 Mio € abgerufen.

 

Bisher wurden nachfolgend genannte Maßnahmen gefördert:

   

  • Vorbereitende Untersuchungen
  • Grunderwerb
  • Freilegen von Grundstücken
  • Herstellung und Änderung von Erschließungsanlagen (z.B. Straßen, Ufermauern)
  • Gemeindebedarfs- und Folgeeinrichtungen (z.B. Sternwarte, Kultursaal)
  • Bei Privatmaßnahmen die Instandsetzung von Dach und Fassade

 

Die bis 2015 noch zur Verfügung stehenden Mittel werden nicht für alle noch anstehenden Aufgaben ausreichend sein.

Die Finanzierung der drei begonnenen Maßnahmen, innerstädtische Umgehung, Rückbau der Ufermauer der Göltzsch im Bereich Busbahnhof und die teilweise Sanierung des Ratskellers haben deshalb oberste Priorität.

 

Die Förderung von privaten Baumaßnahmen ist vorerst nicht mehr vorgesehen.

 

Nähere Auskünfte erhalten Sie im Bauamt der Stadtverwaltung

Ansprechpartner: Frau Frost

Wernesgrüner Str. 32

08228 Rodewisch

Tel: 03744/ 368162

Fax: 03744/34245

E-mail: